Wie mann umsonst in Second Life mit Linden Dollar online Geld verdienen kann |
Geschrieben von: Administrator | |||
Jeder kann umsonst und ohne Vorkenntnisse in Second Life online Geld verdienen, sich im internet 3D und web 2.0 weiterbilden oder Sprachen und Fremdsprachen wie Deutsch und Englisch Lernen! Jeder kann Auch Business Konferenz Räume, Kunst, Science Fiction, Rollenspiele, Vampiere und Fantasie und reale Welten können in der frei gestaltbaren und user created 3D Umgebung gefunden werden wenn mann richtig danach sucht. Auch online Erotik und virtueller Sex kann man in Second Life in einem extra abgegrenzten Bereich und nach einer entsprechenden Altersverifikation erlebt werden. Am besten kann dir dabei das GNC, das German Newbie Center, also das Deutsches Hilfe und Beratungs Center im virtuellen Berlin helfen! Dort gibt es umsonst Antworten auf alle deine Fragen Wünsche und Bedürfnisse im 3D online Chat HIER. Es wird in Deutsch geholfen, aber auch in englisch, spanisch und mit einem Translator sogar mit allen Sprachen der Welt. Hier noch ein Paar Tips zum Geldverdienen von "Mimiko Ketsugo" nach einer Vorlage von "Kephra Nurmi": Wie komme ich zu Geld? Viele werden es schon sicher schmerzlich gemerkt haben; auch in der virtuellen Welt ist man ohne Geld nur ein halber Avatar. Es ist Kleidung zu kaufen, Fotos sind beim Fotoupload zu bezahlen, Texturen und Sounds ebenso. Eine bescheidene Unterkunft will gemietet sein, vielleicht lockt sogar ein Landkauf? Der Avatar muss zum Schönheitschirurgen, damit man nicht nach „Neubürger“ aussieht, kleine Geschenke an die Freundin oder den Freund. Das neueste Objekt, die interessante Gesture; es läppert sich. Und die netten Tänzer und Tänzerinnen erwarten für ihre Mühen ein kleines Trinkgeld. Da stellt sich schnell die Frage, wie kann ich hier an Geld bekommen? Am einfachsten ist es, wenn man Glück hat und ein Real-Life (RL) Spieler gibt einem Geld. In Form einer Kreditkarte, des Bankeinzugs oder eines PayPal-Kontos. Dann muss man nur etwas betteln und die Person am anderen Ende des Monitors zückt seine Brieftasche. Wie dies geht, wird auf der Internetseite von SecondLife (SL) ausführlich erklärt. Wer dieses nicht möchte, oder nicht kann, dem steht nur der mühseligere Weg offen. Ganz wie in RL, wer reich geerbt hat, kann unbesorgt in den Tag leben. Der Rest der Bevölkerung muss sich seinen Reichtum schwer erarbeiten und kann dann mit Stolz auf das Erreichte zurückblicken. Wir merken, an dieser Stelle beginnt SecondLife zu einer längeren Unternehmung zu werden. Die einfachste und langweiligste Methode ist es, Camping-Chairs und Dance-Pads zu occupieren, denn dort wird über eine bestimmte Verweildauer ein Guthaben ausgezahlt. Auch kleine „Szenen“, wie Festerputzer, Straßenmusikant, Hotdog-Verkäufer und vieles mehr, kann mit ein paar Linden-Dollars (L$) vergütet werden. Der Zweck daran ist, eine Simulation (Sim), also ein Landquadrat, künstlich zu bevölkern. Dadurch wird suggeriert, es handle sich um einen belebten Platz, welches die Platzierung in der Suche fördert – kurzum: Man ist ein Jubelperser. Eine weitere Möglichkeit: Arbeit suchen. Spätestens nun merkt der geneigte Avatar, dass SL gar nicht so weit von RL liegt, denn Jobs, und ich meine gute Jobs, sind rar. Es gibt zwar viele Anstellungen, welche sich aber nicht wirklich auszahlen. Eine Werbetafel durch die Gegend zu tragen, oder andere Personen zu einem Klick auf eine Rucksack zu nötigen, weil eben nur Geld fließt, sollte der Arbeiter neue Interessenten anlanden, sind recht müßig und bringen Ärger ein, wenn die Bitte zu aufdringlich vorgetragen wird. Jobs als Tänzer/Tänzerin oder Escort (eine galante Umschreibung der virtuellen Prostitution) werden zwar sehr gut entlohnt, jedoch setzen sie eine aufwendige Gestaltung des Avatars voraus, die nicht selten weit über 5.000 L$ kosten kann. Selbst dann muss man noch die Gabe haben, die Gäste zu animieren, zum Verweilen aufzufordern um ein Trinkgeld, oder eine Beteiligung zu erhalten – Wir erinnern uns an den Anfang und warum wir überhaupt Geld brauchen; da war doch was mit Tänzerinnen. Die lukrativste Möglichkeit ist, seine raren Talente hier zu verkaufen. Wer in Photoshop wirklich gute Kleidung – und damit meine ich wirklich gute Kleidung, nicht den lieblos zusammengeschluderten Kram, der an den Straßenecken verschleudert wird – herstellen und designen kann, der kann ein Geschäft eröffnen und seine Mühen veräußern. Gleiche verhält es sich mit Objekten, Möbeln, Animationen und ganz besonders hervorgehoben: Scripte. Scripte erwecken alles tote zum leben und zur Funktion. Gute Programmierer erzielen hohe Gehälter und ihre Waren hohe Preise. Schlicht erklärt: Die hohe Kunst der Programmierung kann zu Reichtum verhelfen. Nicht das hier Missverständnisse aufkommen: Um als Immobilienhändler Millionen zu verdienen, kommen wir alle zu spät. Diese Goldgrube ist erschöpft. Die Welt der Hochfinanz ist eine wankelmütige Geliebte, sobald der Zug rollt, schwinden die Gewinne. Das letzte und unberechenbarste Mittel an Geld zu gelangen ist Glücksspiel. Gelegentlich findet man Moneytrees, Bäume, von denen man nur Geld pflücken muss, dieses ist aber Glücksache. Und eine Warnung: Die Anzahl der Spieler, die mit Roulette oder BlackJack reich werden ist definitiv geringer als jene, die damit arm werden. Aber nicht immer ist das Glück gegen den Avatar. Es gibt nette Läden, sogenannte Freebie-Stores, die bieten Waren für geringstes oder kein Geld an. Diese Läden reichen vollkommen aus, um Spass im SecondLife zu haben. Das Wichtigste zu Schluss: Auf keinen Fall, wirklich auf gar keinen Fall, betteln. Dieses ist ein Verstoß gegen die SL-Regeln und führt zur Verbannung oder gar zum Ausschluss aus SL.
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